Die Gläsernen
Und ja – ich mag transparente Modelle.

Das Set mit Büssing, Mercedes und Unimog.

Links IMU. rechts Wiking.
Gläserner Unimog und Unimog aus dem Unimog Museum. Mal mit verschiedenen Belichtungen.

Busse.
Pflug – Egge – Saatstreuer. Ab 1979 als Zubehör von Wiking für den MB-trac 700 erhältlich.
Daimler-Benz Art.Nr.: 6840 6410 00
Daimler-Benz Art.Nr.: 6840 6413 00
Edition Hstorica – No.2
Auftragsmodell Post Museumsshop
Artikelnummer: 81-02
Erscheinungsjahr: 2002
Das vierte Modell des Büssing 12000 kommt vom Post Museum Shop. Der Büssing hat die Nummer 0479 53. Fehlende Inneneinrichtung und ein nicht vorhandenes Lenkrad werden durch die dunkle Verglasung retuschiert. Das Set mit dem Magirus S 3500 ist mit Made in Germany gelabelt. Die drei ersten Bussing Varianten trugen noch den Packungsaufdruck Made in China. Kurios mutet die Modellbeschreibung auf der Rückseite an. Bei Margirus ist ein “r” zuviel und Büssing schreibt sich hier mit “ue”.
Das neue Sondermodell 2017 des Unimog Museum wird ab Sonntag, 30.04.2017 mit Eröffnung der neuen Sonderausstellung 2017: „Motoren, Getriebe, Achsen – Der Antriebstrang des Unimog“ (29.04. – 19.11.2017) präsentiert.
Es handelt sich um einen Werkstattwagen Unimog S mit Hebebühne. Die Auflage liegt bei 750 Stück und der Preis beträgt Euro 31,90.
Bestellungen über:
Martina Bandusch
martina.bandusch@unimog-museum.de
Unimog-Museum BetriebsGmbH
An der B 462/ Ausfahrt Schloss Rotenfels
76571 Gaggenau
Tel.: 07225/ 98131-12
Fax: 07225/ 98131-19
Bild©Unimog-Museum BetriebsGmbH
Anlässlich der Winterausstellung 2016 „Vom Orientexpress zum Unimog – Automobilbau im Murgtal“ hat das Unimog-Museum ein weiteres Sondermodell auflegen lassen.
Bis zur vollen Produktionsaufnahme des neuen LKW Werkes in Wörth ab Mitte der Sechziger Jahre war das Werk Gaggenau der damaligen Daimler-Benz AG das Herstellerwerk für schwere Lastwagen- und Omnibusfahrgestelle. Zum Produktionsprogramm gehörte auch der markante Hauben-LKW vom Typ L6600, der auch beim innerbetrieblichen Fuhrpark des Werkes zum Einsatz kam.
Ab 1951 gehörte auch der Unimog zum Fertigungsprogramm des Gaggenauer Werkes. Um das neue Produkt bekannt zu machen, wurde das Fahrzeug im gesamten Bundesgebiet und benachbartem Ausland bei Messen und Ausstellungen gezeigt und vorgeführt. Der Transport dahin erfolgte entweder auf eigener Achse, oder durch die Transportabteilung. Entsprechend einer historischen Aufnahme wurde das Sondermodellset von der Firma Wiking im Maßstab 1:87 (H0) umgesetzt. Es zeigt einen L6600 LKW der mit einem Unimog der Baureihe 411 beladen ist. Zusätzlich verfügt der Unimog auf der Pritsche über einen Werbeaufsteller, der auf den Produktionsort hinweist.
Dieses Sondermodell kostet 29,90 Euro und ist ab dem 27.11.2016 im Museum erhältlich.
Bestellungen über:
Martina Bandusch
martina.bandusch@unimog-museum.de
Unimog-Museum BetriebsGmbH
An der B 462/ Ausfahrt Schloss Rotenfels
76571 Gaggenau
Tel.: 07225/ 98131-12
Fax: 07225/ 98131-19
Bild©Unimog-Museum BetriebsGmbH
1950 – Gründung der deutschen Bundespost
Wiking – Miniaturen-Klassiker zu Lande und in der Luft
Zweiter Teil der Modell-Triologie in Erinnerung an Friedrich Karl Peltzer, den Begründer der legendären Verkehrsmodelle im Massstab 1:90.
Schund oder Charme, Flieger oder Flegel?
Drei Wiking Modelle, neu und in einer schicken Verpackung. Das ganze Set war im Abverkauf unter 10 Euro erhältlich. Da strebt bei mir jegliche Kaufverweigerungshaltung gegen Null. Erst kaufen- dann in Ruhe gucken. Manchmal ist Geiz eben doch geil.
Die Spritzgußform der guten alten DC 3 scheint die besten Zeiten hinter sich zu haben. Überall Ansätze von Schwimmhäuten und Versatz zwischen Unter- und Oberteil. Die DC 3 aus dem Set mit dem Anspruch “Miniaturen-Klassiker” wird meiner Meinung nach dem Anspruch Klassiker und dem heutigen Wiking Standart nicht gerecht. Oder soll hier mit dem Begriff Klassik suggeriert werden das wenn etwas schräg ist, es alt und wertvoll ist? Klassische Musik wird ja auch nicht besser wenn die Noten nicht getroffen werden.
Bei den Automodellen war Friedrich Peltzer der Ansicht: Wenn sie so aussehen als ob ich aus dem zweiten Stock eines Hauses drauf schaue passt es.
Leider entzieht es sich meiner Kenntnis ob er diese Prämisse auch bei den Flugzeugmodellen umsetzte.
Diese Sichtweise verlieh den Wiking Autos allerdings einen, von den Sammlern geliebten, ganz eigenen Charme. Ein Grund vielleicht warum sich die Flugzeugserie nicht am Markt halten konnte?
Schräge Formen und sauberste, feine Bedruckungen passen für mich nicht zusammen und erzeugen Dissonanzen in meinem Kopf.
Vielleicht sind die bezahlten 9,90 € der wahre Marktwert dieses Sets?