Modell: Ged. Güterwagen Gl 11 in aufwendiger Farbgebung und mit Werbebeschriftung der Fa. Sommerfeldt Hattenhofen. Länge über Puffer 53 mm. Beigefügtes Modell eines rollfähigen Tempo-Dreirads mit Kofferaufbau und Gummibereifung, ebenfalls in den Farben der Fa. Sommerfeldt.
Das Tempo-Modell ist aus Metall gefertigt.
Einmalige Serie. Erhältlich nur im Märklin Museum Göppingen.
Dieselhydraulische Mehrzwecklokomotive V 80 DB Epoche III
Vorbild: Mehrzweck-Diesellokomotive Baureihe V 80 der Deutschen Bahn (DB) in der roten Grundfarbgebung der Epoche III. Ausführung mit einer Einzellampe oben und Doppellampen unten. Betriebszustand um 1957.
Modell: Komplette Neukonstruktion, in der Ausführung der Epoche III mit runden Metallpuffern. Fahrwerk aus Metall, Aufbau aus Kunststoff. Vergrößerte Pufferteller. Alle Achsen angetrieben, neue Motorengeneration, Dreilicht-Spitzenbeleuchtung mit warmweissen LEDs mit der Fahrtrichtung wechselnd. Dunkel vernickelte Radkränze. Länge über Puffer ca. 58 mm.
Einmalige Produktion nur für Insider Club-Mitglieder.
– Ein vorbildgerechter Zug lässt sich mit dem Wagenset 87530 nachbilden.
– Komplette Neukonstruktion.
– Neue Motorengeneration.
– LED-Spitzenbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd rot/weiß
Vor dem Zweiten Weltkrieg war der Bau von Großdieselloks in Deutschland über Einzelexemplare nicht hinausgekommen, wobei vor allem die Leistungsübertragung ein Problem darstellte. Schon bei der DRG konnte das von Föttinger entwickelte hydraulische Strömungsgetriebe seine Bewährungsprobe beim Antrieb von Dieseltriebwagen bestehen. Bei der 1935 gebauten V 140 001 konnte erstmals bei einer Großdiesellok die hydraulische Kraftübertragung erfolgreich angewendet werden. Der Zweite Weltkrieg unterbrach diese richtungsweisenden Versuche, doch Ende der 1940er Jahre fasste die junge Bundesbahn die Entwicklung von Dieselloks mit größerer Leistung wieder ins Auge und trieb sie schnell voran. Angedacht war eine Universalmaschine mit zwei Drehgestellen für den mittelschweren Strecken- und den schweren Rangierdienst sowie einer Radsatzlast von höchstens 15 t für einen Einsatz auch auf Nebenstrecken. Die Leistungsübertragung sollte vom Motor über ein hydrodynamisches Getriebe und Gelenkwellen auf die Umschalt- und Radsatzgetriebe erfolgen.Als Gemeinschaftsentwicklung des Eisenbahn-Zentralamts München sowie der Industrie entstand das Konzept der V 80: eine Drehgestell-Diesellok mit hochliegendem Mittelführerstand. Unter dem kürzeren Vorbau waren die komplette Heizanlage, unter dem längeren Motor, Kühlanlage und Kraftstofftank untergebracht. Das Getriebe befand sich in Fahrzeugmitte unter dem Führerhaus. Drehgestelle, Rahmen und Aufbau waren komplett geschweißt. Als Motoren standen zunächst zwei 800 PS-Aggregate von Daimler-Benz bzw. von MAN sowie eine 1.000 PS-Maschine von Maybach zur Verfügung. Je fünf V 80 wurden in den Jahren 1951/52 von Maffei und MaK ausgeliefert. Als innovative Wegbereiter einer neuen Lok-Generation wurden sie ausgiebig getestet und mussten natürlich auch diverse Verbesserungen über sich ergehen lassen. Wichtige Änderungen waren der Austausch des ursprünglichen Heizkessels gegen ein Vapor-Heating-Aggregat und der Ersatz der ursprünglichen Motoren durch den MTU-Typ MB 12V 493 mit 1.100 PS Leistung.Nach einer nicht zufriedenstellenden Erprobung im Rangierdienst folgte ein Einsatz im Nahverkehr der Großräume Frankfurt und Nürnberg, oft sogar mit Wendezügen. Die Betriebserfahrungen zeigten bald, dass die V 80 nicht als Universalmaschine zu gebrauchen war. Für den Reisezugdienst auf Hauptbahnen genügte ihre Leistung nicht und im Rangierbetrieb hatte sie sich zu unhandlich und aufwendig erwiesen. Ab Herbst 1963 beheimatete das Bw Bamberg alle V 80, wo sie in nahezu allen Diensten auf den dortigen Haupt- und Nebenbahnen zum Einsatz kamen. Die ab 1968 computergerecht als Baureihe 280 geführten Loks wurden als Splittergattung zwischen 1976 und 1978 ausgemustert. Die 280 010 ging 1977 an die Hersfelder Kreisbahn. Später folgte sie mit Ausnahme der 280 002 den übrigen Maschinen nach Italien, die dort bei Privatbahnen und vor Bauzügen ein neues Auskommen fanden. Als DB-Museumslok blieb zunächst die V 80 002 erhalten, die aber beim Brand des Museums-Depots in Nürnberg-Gostenhof am 17. Oktober 2005 so schwer beschädigt wurde, dass ihre Reste verschrottet werden mussten. Immerhin kehrte im Oktober 2005 nach Kauf durch einen privaten Sammler die V 80 001 aus Italien zurück und wurde inzwischen technisch und optisch im DB-Stil der 1970er Jahre vollständig aufgearbeitet. Als Ersatz für die V 80 002 konnte das DB Museum im Juni 2008 die V 80 005 erwerben, welche bis April 2013 das Dampflokwerk Meiningen in Ursprungslackierung als 280 005 äußerlich instand setzte. Den Reigen vervollständigte im August 2013 die V 80 007, welche von Ludger Guttweins Deutscher Privatbahn GmbH zurückgekauft wurde und inzwischen wieder optisch als Schmuckstück im DB-Rot erglänzt.
87530 – Wagenset 4-achsige Umbauwagen, DB, Ep. III
Zugpackung Nahverkehrszug der DB bestehend aus 4 Stück 4-a Umbauwagen
Vorbild: 2 Umbauwagen 2. Klasse B4yge, 1 Umbauwagen 1./2. Klasse AByge, 1 Umbauwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil BPw4yge. Wagen in flaschengrüner Ausführung der Epoche IIIb.
Modell: 4 vierachsige Umbauwagen in realistischer Farbgebung und Bedruckung. Ausgestattet mit Kurzkupplungshaken und Inneneinrichtung. Gesamtlänge über Puffer ca. 360 mm.
Das Set 87530 wird einmalig nur für Insider-Mitglieder hergestellt.
– Passendes Wagenset zur Lok 88803
– Realistische Farbgebung und Bedruckung
– Kurzkupplungshaken
– Nachbildung Inneneinrichtung
Das Modell zeigt das Originalfahrzeug nach dem Umbau von 1952 bei dem der Fahrzeugkasten um etwa 2,6m verlängert wurde. Die seitlichen Zierlinien trug das Vorbild vom Umbau weg bis 1973. Das Modell präsentiert sich als RAe 2/4 (1.Klasse), diese Umzeichung auf 1. Klasse wurde 1956 im Zuge einer Bahnreform durchgeführt.
Das Vorbildfahrzeug ist im Besitz von SBB Historic und wird für Nostalgiefahrten eingesetzt.
Stammholz ist eins der wichtigsten Transportgüter bei den Skandinavischen Eisenbahnen. Die Rungenwagen der Bauart Lp802 sind ein Nachfolger der Lp700 Serie. Bei maximal 30 t Zuladung können sie 70km/h schnell befördert werden, in Leerzügen bis zu 90 km/h. Diese Wagen sind heute nicht mehr im Einsatz. Moderne Güterwagen können bis zu 100/ 120km/h befördert werden.
Das Fahrgestell dieses Modells ist aus Neusilber gelötet. Die Rungen sind aus Plastspritzguss. Zum Wagen gehört eine Echtholzladung. Das Lp802- Modell ist mit vier verschiedenen Betriebsnummern erhältlich.
Ab etwa Ende Mai 2016 verfügbar. Vorbestellungen bitte per e-mail oder nutzen Sie die Shop-Option “Frage stellen”.
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